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Geschäftsbericht 2024

Ad-hoc-Mitteilungen

Hier finden Sie die aktuellsten Ad-hoc-Mitteilungen

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  • In dem von Rasperia Trading Limited („Rasperia“) gegen die STRABAG SE, deren österreichische Kernaktionäre und die hundertprozentige russische Tochter der Raiffeisen Bank International (RBI), AO Raiffeisenbank, eingeleiteten Gerichtsverfahren hat ein russisches Gericht heute sein Urteil verkündet. Es hat entschieden, dass die STRABAG SE und ihre österreichischen Kernaktionäre EUR 2,044 Milliarden an Rasperia zahlen müssen und das Urteil gegen Vermögenswerte der AO Raiffeisenbank vollstreckt werden kann. Die AO Raiffeisenbank wird gegen dieses Urteil Berufung einlegen, die aufschiebende Wirkung hat. Abhängig von weiteren Entwicklungen vor den russischen Gerichten wird die RBI – in voller Übereinstimmung mit EU-Sanktionsrecht – in Österreich rechtliche Schritte einleiten, um zur Schadensminderung auf Vermögenswerte von Rasperia in Österreich zugreifen zu können. Die AO Raiffeisenbank wird gemäß IFRS und russischen Rechnungslegungsstandards für das 4. Quartal 2024 eine Rückstellung buchen. Nach Vorliegen eines externen Prüfungsurteils würde diese Rückstellung den heute der Rasperia vom russischen Gericht zugesprochenen Betrag (EUR 2,044 Milliarden) berücksichtigen abzüglich der erwarteten Erlöse aus der Vollstreckung von Ansprüchen in die österreichischen Vermögenswerte von Rasperia. Diese bestehen aus 28,5 Millionen STRABAG-SE-Aktien, einschließlich den damit verbundenen Dividendenansprüchen für 2021, 2022 und 2023 sowie dem Ausschüttungsanspruch aus einer im März 2024 erfolgten Kapitalherabsetzung. In seinem Urteil ist das russische Gericht auch dem Antrag von Rasperia gefolgt, wonach die Eigentumsrechte an den von Rasperia gehaltenen Aktien der STRABAG SE an die AO Raiffeisenbank übertragen werden sollen. Russische Urteile haben jedoch in Österreich keine bindende Wirkung, weshalb die Übertragung der Aktien nicht durchsetzbar ist. Darüber hinaus sind die STRABAG-SE-Aktien der Rasperia aufgrund von EU-Sanktionen eingefroren, was ihre Übertragung derzeit ebenfalls verhindert.

    • 20 Januar 2025 18:44
  • Raiffeisen Bank International AG (RBI) wird heute eine Einladung an die Inhaber (die "Inhaber") ihrer EUR 650,000,000 Fixed to Reset Rate Additional Tier 1 Notes of 2017 with a First Reset Date on 15 December 2022 (ISIN: XS1640667116) (die "Schuldverschreibungen") veröffentlichen, ihr alle Schuldverschreibungen zum Kauf gegen Barzahlung zu einem Kaufpreis von 101,875 Prozent mit einem Erfüllungstag am oder um den 27. November 2024 (das "Rückkaufangebot") anzudienen. Das Rückkaufangebot erfolgt ausschließlich auf Grundlage eines Tender Offer Memorandums vom 18. November 2024 (das "Tender Offer Memorandum"), von dem Kopien den Inhabern auf ihr Verlangen vom Tender Agent zur Verfügung gestellt werden. Das Rückkaufangebot beginnt am 18. November 2024 und endet am 25. November 2024 um 17:00 Uhr (MEZ), soweit die Angebotsperiode nicht, wie im Tender Offer Memorandum angegeben, verlängert, wiedereröffnet, geändert oder geschlossen wird. Mitteilungen über die Teilnahme am Rückkaufangebot sind gemäß den Bestimmungen des Tender Offer Memorandums an Kroll Issuer Services Limited, The Shard, 32 London Bridge Street, London SE1 9SG, Vereinigtes Königreich, als Tender Agent (der "Tender Agent") zu übermitteln. Die Ablehnung der von den Inhabern angedienten Schuldverschreibungen liegt im alleinigen Ermessen der RBI. Weiters beabsichtigt die RBI, vorbehaltlich der Marktbedingungen, die Begebung neuer, auf Euro lautender, unbefristeter festverzinslicher Additional Tier 1 Schuldverschreibungen mit Zinsanpassung. Haftungsauschluss: Weder das Tender Offer Memorandum noch diese Mitteilung beinhalten oder stellen ein Kaufangebot oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots oder zur Zeichnung von Wertpapieren, die von der RBI in ein Land ausgegeben wurden, in ein Land dar, in dem die Abgabe eines solchen Angebots oder einer solchen Aufforderung zur Abgabe eines Angebots verboten ist oder in dem die Abgabe eines Angebots durch oder an bestimmte Personen verboten ist. Die Inhaber der Schuldverschreibungen, die sich außerhalb der Republik Österreich befinden und in den Besitz dieser Mitteilung und/oder des Tender Offer Memorandum gelangen und/oder ein Verkaufsangebot für die Schuldverschreibungen außerhalb der Republik Österreich abgeben wollen, sind verpflichtet, sich über die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen in diesem Zusammenhang zu informieren und diese einzuhalten. Weder die RBI noch der Tender Agent oder einer der Dealer Manager (wie im Tender Offer Memorandum angeführt) übernehmen eine Haftung im Zusammenhang mit der Abgabe eines Verkaufsangebots für die Schuldverschreibungen außerhalb der Republik Österreich. DIE IN DIESER MITTEILUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND NICHT ZUR FREIGABE, VERÖFFENTLICHUNG ODER VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, IHREN TERRITORIEN UND BESITZUNGEN (EINSCHLIESSLICH PUERTO RICO, DEN US-AMERIKANISCHEN JUNGFERNINSELN, GUAM, AMERIKANISCH-SAMOA, WAKE ISLAND UND DEN NÖRDLICHEN MARIANEN-INSELN), EINEM BUNDESSTAAT DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA ODER DEM DISTRICT OF COLUMBIA ODER IN EINEM ANDEREN RECHTSGEBIET ODER AN EINE PERSON BESTIMMT, DIE IN EINEM ANDEREN RECHTSGEBIET ANSÄSSIG IST ODER SICH DORT BEFINDET, IN DEM DIE FREIGABE, VERÖFFENTLICHUNG ODER VERBREITUNG DER IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN RECHTSWIDRIG IST.

    • 18 November 2024 09:59
  • Konzernergebnis ohne Beiträge aus Russland und Belarus von EUR 856 Millionen, inklusive Vorsorgen für CHF- und EUR-Hypothekarkredite in Polen in Höhe von EUR 493 Millionen Kernerträge ohne Russland und Belarus im Quartalsvergleich mit EUR 1.481 Millionen leichtgesunken, spiegelt verhaltene Geschäftstätigkeit im 3. Quartal wider Neubildungsquote für den Konzern ohne Russland und Belarus stabil bei rund 30 Basispunkten im 3. Quartal Harte Kernkapitalquote ohne Russland gestiegen auf 15,3% (für gesamten Konzern unverändert bei 17,8%) Russland: beschleunigte Risikominderung – Abbau der Kundenkredite um fast 67% seit dem Höhepunkt im 2. Quartal 2022 und um 23% im Quartalsvergleich, Rückgang der Einlagen auf Girokonten um 26% im Quartalsvergleich ROE-Ausblick für 2024 auf 7,5% (ohne Russland und Belarus) angepasst

    • 29 Oktober 2024 18:15

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